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Warum es ein Fehler ist, die Power Platform nicht zu nutzen

Die Microsoft Power Platform ist nicht nur ein Gamechanger – sie ist bereits da. Und wer sie heute nicht nutzt, lässt bares Geld, Effizienz und Know-how auf der Strecke. Denn: Power Automate und Power Apps sind längst in fast allen Microsoft 365 Lizenzen enthalten – ohne Zusatzkosten. 

Schon mit einer Microsoft 365 Business Premium oder Microsoft 365 E3 Lizenz (Kostenpunkt: ca. 22-38 €/Monat je Nutzer) stehen jedem Mitarbeitenden bereits Power Automate für persönliche Flows, Power Apps für einfache Canvas Apps, Dataverse for Teams, sowie über 400 Standard-Connectors zur Verfügung – ohne Zusatzlizenz

🔎 Fakt: Das Power Platform-Paket macht rund 25-30 % des Funktionsumfangs einer M365 Lizenz aus – und bleibt oft ungenutzt. Dabei können bereits einfache Automatisierungen 5-10 Stunden manuelle Arbeit pro Person und Monat einsparen – z. B. durch Outlook-Antworten, Teams-Benachrichtigungen, SharePoint-Ablagen oder einfache Genehmigungen. 

💡 Und für erweiterte Szenarien genügt oft eine einzige zentrale Premium-Lizenz (ab ca. 84 €/Monat), mit der ein Unternehmen hundertfach Automatisierungen über Servicekonten oder Systemflüsse ausführen kann. Gerade für KMU und kleinere Teams ist das ein enormer Hebel: 
➡️ Ein Flow spart schnell 2-3 Stunden pro Woche – multipliziert auf 10 Mitarbeitende sind das über 100 Stunden im Monat. 

Nicht zu automatisieren heißt: wertvolle Zeit verschwenden, Fachkräfte belasten, Chancen liegen lassen – obwohl die Tools längst da sind. 
Die Power Platform ist nicht Zukunft – sie ist bereits Teil deines Microsoft 365 Pakets. Nutze sie. 

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